Gründungsgeschichte
Im
Februar
1863
schlossen
sich
Pollinger
Schießfreunde
zusammen
und
gründeten
die
Schützengesellschaft
"Pollingia"
Polling.
Als
erster
Schützenmeister
fungierte
A.
Meier
laut
Gründungspokal,
der
bis
heute
noch
im
Vereinsbesitz
ist
und
auf
dem
auch
die
ersten
Mitglieder
stehen.
Genauere
Aufzeichnungen
sind
leider
erst
ab
1925
vorhanden.
Die
sehr
aktiven
Schützen
beteiligten
sich
schon
damals
recht
erfolgreich
an
Preisschießen, wie dem Oktoberfest- und Gauschießen.
Kurz
nach
dem
75jährigen
Vereinjubiläum
mußte
der
Schießbetrieb
in
der
Kriegszeit
eingestellt
werden
und
die
SG
durfte
erst
wieder
1952
reaktiviert
werden.
Sie
erhielt
ihre
Fahne
zurück
und
konnte
wieder
bei
vielen
Festen
und
auch
bei
traurigen
Anlässen
den
Schützenkameraden
vorangetragen
werden.
1964
überließ
A.
Streicher
den
Schützen
den
Dachboden
der
Klosterwirtschaft
zum
Ausbau.
8
Stände
sowie
ein
Aufenthaltsraum
entstanden.
Die
Jugendarbeit
wurde
verstärkt
und
zeigte
bald
ihre
positiven
Früchte,
ebenso
wurden
Gaurundenwettkämpfe
aufgenommen.
Es
ging
mit
der SG sowohl sportlich, als auch gesellschaftlich immer weiter aufwärts.
Das
wohl
größte
Fest
in
der
Vereinsgeschichte
veranstaltete
K.Schmidberger
im
Juni
1988.
Die
SG
feierte
125jähriges
Bestehen
und
führte
gleichzeitig
das
Gauschießen
durch.
Im
Jahr
1994
übernahm
Paul
Mayer
den
Vorsitz
und
setzte
den
Bau
eines
neuen
Schießstandes
durch.
Seit
1997
führte
Maria
Ostler
das
Amt
und
im
Jahre
1999
wurde
der
Schützenheimbau
vollendet.
Seit
Januar
2014
führt
Hubert
Lindner
als
1.
Schützenmeister
die
Geschicke der SG „Pollingia“ Polling.
Die
Corona
Pandemie
brachte
den
Schießbetrieb
ab
13.03.2020
fast
vollständig
zum
Erliegen
und
die
Vorstandschaft
fasste
den
Beschluss,
den
bereits
lang
diskutierten
Umbau
des
Schießstandes
auf
15
elektronische
Schießstände zu realisieren.